Neue OZ - Interview mit Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes: Initiative für mehr Tierwohl könnte sich bis 2015 verzögern!
Datum: Montag, dem 23. Juni 2014
Thema: Tier News


Osnabrück (ots) - Bauernpräsident Rukwied: Fonds für artgerechtere Haltung muss nach oben offen sein

Der Beginn der Initiative für mehr Tierwohl von Masttieren in der Landwirtschaft verzögert sich möglicherweise bis Anfang 2015.

Im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Montag) sagte Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes, dass sich die gemeinsame Trägergesellschaft von Schlachtbranche, Lebensmittelhandel und Landwirtschaft noch in der Gründung befände.

"Gegen Ende dieses Jahres, spätestens aber mit Beginn 2015" könne der Startschuss fallen, sofern das Bundeskartellamt keine Bedenken habe.

Ursprünglich sollte die Initiative Anfang dieses Jahres anlaufen. Den Bauern soll dabei der Mehraufwand für eine artgerechtere Haltung von Hühnern, Schweinen und Rindern durch einen Fonds des Lebensmittelhandels vergütet werden.

Rukwied machte sich in dem Interview dafür stark, den Fonds nach oben hin offen zu gestalten.

"Wenn die Landwirte noch mehr Tierwohl umsetzen wollen, darf dies nicht an einem begrenzten Budget scheitern", sagte er der Zeitung.

Derzeit ist eine Summe von 65 Millionen Euro im Gespräch, die die Handelsketten zur Verfügung stellen wollen. Ursprünglich war von dreistelligen Millionenbeträgen die Rede.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/2766591/neue-oz-neue-oz-interview-mit-joachim-rukwied-praesident-des-deutschen-bauernverbandes von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Osnabrück (ots) - Bauernpräsident Rukwied: Fonds für artgerechtere Haltung muss nach oben offen sein

Der Beginn der Initiative für mehr Tierwohl von Masttieren in der Landwirtschaft verzögert sich möglicherweise bis Anfang 2015.

Im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Montag) sagte Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes, dass sich die gemeinsame Trägergesellschaft von Schlachtbranche, Lebensmittelhandel und Landwirtschaft noch in der Gründung befände.

"Gegen Ende dieses Jahres, spätestens aber mit Beginn 2015" könne der Startschuss fallen, sofern das Bundeskartellamt keine Bedenken habe.

Ursprünglich sollte die Initiative Anfang dieses Jahres anlaufen. Den Bauern soll dabei der Mehraufwand für eine artgerechtere Haltung von Hühnern, Schweinen und Rindern durch einen Fonds des Lebensmittelhandels vergütet werden.

Rukwied machte sich in dem Interview dafür stark, den Fonds nach oben hin offen zu gestalten.

"Wenn die Landwirte noch mehr Tierwohl umsetzen wollen, darf dies nicht an einem begrenzten Budget scheitern", sagte er der Zeitung.

Derzeit ist eine Summe von 65 Millionen Euro im Gespräch, die die Handelsketten zur Verfügung stellen wollen. Ursprünglich war von dreistelligen Millionenbeträgen die Rede.

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