Hunde-OP-Versicherung: Häufig eine psychologische Frage
Datum: Mittwoch, dem 15. Juni 2016
Thema: Tier Infos
Wenn der geliebte Vierbeiner plötzlich krank wird und Medikamente benötigt oder sogar operiert werden muss, ist das für den stolzen Besitzer häufig ähnlich schmerzhaft wie eine eigene Erkrankung. Schließlich betrachtet man Hund und Katze gerne als Familienmitglied, das man nicht leiden sehen möchte. Doch Medikamente und Operationen sind teuer. Deshalb bieten immer mehr Versicherer eine Hunde-OP-Versicherung an. Sie soll für Kosten aufkommen, wenn das Tier operiert werden muss. Es bleibt die Frage, ob eine solche Versicherung wirklich sinnvoll ist oder ob man darauf verzichten kann. Doch hinter dieser Überlegung steckt mehr als die Frage nach den Kosten. Wissenschaftler gehen nämlich davon aus, dass die Liebe zu Tieren immer mehr zunimmt, weil die zwischenmenschliche Kälte aufgrund von gesellschaftlichen Problemen größer wird. Wie die verschiedenen Hunde-OP-Versicherungen in vergangenen Tests abgeschnitten haben, erfährt man unter https://www.testsieger-berichte.de/hunde-op-versicherung-test/.
Eine OP-Versicherung kann sinnvoll sein
Grundsätzlich sollte man genau prüfen, ob eine Operationsversicherung für Hunde in Frage kommt. Hier stehen vor allem die Kosten im Vordergrund. Junge und gesunde Tiere kann man meist noch zu bezahlbaren Beiträgen versichern. Allerdings fallen bei Jungtieren in der Regel auch keine großen Ausgaben für Operationen an. Somit kann er Beitrag über viele Jahre hinweg umsonst gezahlt werden, ohne dass eine Leistung beansprucht wird. Bei älteren Tieren ist es wiederum schwieriger, eine Versicherung überhaupt zu finden oder abzuschließen. Viele Gesellschaften verlangen dann einen Risikozuschlag, weil die Gefahr von Operationen mit dem Alter des Tieres steigt. Wer also Interesse an einer Tierkrankenversicherung für Operationen hat, sollte einen Preisvergleich anstellen und die Angebote der Versicherer genau prüfen.
Nur Operationen sind versichert
Wissen muss man, dass bei einer Hunde-OP-Versicherung nur die Kosten für Operationen erstattet werden. Hier unterscheidet sich die OP-Versicherung von der Krankenversicherung. Eine Krankenversicherung kommt für Medikamente und Behandlungen auf, auch Operationen sollten versichert sein. Deshalb unterscheidet sich die Krankenversicherung hinsichtlich der Kosten auch deutlich von der OP-Versicherung. Da aber gerade die Kosten für operative Eingriffe wiederum schnell im vierstelligen Bereich liegen, kann eine Operationsversicherung sinnvoll sein, damit wenigstens die hohen Auslagen für solche Behandlungen erstattet werden. Letztlich sollte man also unbedingt einen Vergleich von Preisen und Leistungen beider Versicherungslösungen durchführen, bevor man sich entscheidet.
Topschutz ist häufig Gewissensfrage
Viele Tierhalter möchten die Fragen nach einer Tierkrankenversicherung oder einer OP-Versicherung aber nicht ausschließlich rational beantworten. Vielmehr geht es darum, dass das Tier wie ein Familienmitglied betrachtet wird und entsprechend gut behandelt wird. Es entsteht dann der Eindruck, dass man gerne bereit ist, die hohen Auslagen zu tragen, weil das Tier offenbar menschliche Wärme verströmt. Immer häufiger gehen Psychologen davon aus, dass die Vierbeiner aufgrund von zwischenmenschlichen Problemen zum Ersatz für Liebe und Gefühle werden. Deshalb darf die Absicherung natürlich auch etwas kosten. Wenn das der Fall ist, spricht nichts dagegen, auch etwas mehr Geld für eine gute Versicherung auszugeben, sofern der Tierhalter die Kosten finanziell tragen kann. Dann gibt eine umfangreiche Versicherung einfach ein gutes Gefühl, den vierbeinigen Liebling im schlimmsten Fall gut versorgen zu können. Selbst bei einer teuren Versicherung handelt es sich dann aus psychologischen Gründen um gut angelegtes Geld, das für den Hundehalter auf keinen Fall vergeudet ist.
Pressekontakt
Müller & Kollegen UG (haftungsbeschränkt)
Mehringdamm 42
10961 Berlin
Tel.: 030 922 77 527
Internet: https://www.testsieger-berichte.de/
(Weitere interessante Hunde News & Hunde Infos & Hunde Tipps gibt es hier.)
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Ricarda << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!
Wenn der geliebte Vierbeiner plötzlich krank wird und Medikamente benötigt oder sogar operiert werden muss, ist das für den stolzen Besitzer häufig ähnlich schmerzhaft wie eine eigene Erkrankung. Schließlich betrachtet man Hund und Katze gerne als Familienmitglied, das man nicht leiden sehen möchte. Doch Medikamente und Operationen sind teuer. Deshalb bieten immer mehr Versicherer eine Hunde-OP-Versicherung an. Sie soll für Kosten aufkommen, wenn das Tier operiert werden muss. Es bleibt die Frage, ob eine solche Versicherung wirklich sinnvoll ist oder ob man darauf verzichten kann. Doch hinter dieser Überlegung steckt mehr als die Frage nach den Kosten. Wissenschaftler gehen nämlich davon aus, dass die Liebe zu Tieren immer mehr zunimmt, weil die zwischenmenschliche Kälte aufgrund von gesellschaftlichen Problemen größer wird. Wie die verschiedenen Hunde-OP-Versicherungen in vergangenen Tests abgeschnitten haben, erfährt man unter https://www.testsieger-berichte.de/hunde-op-versicherung-test/.
Eine OP-Versicherung kann sinnvoll sein
Grundsätzlich sollte man genau prüfen, ob eine Operationsversicherung für Hunde in Frage kommt. Hier stehen vor allem die Kosten im Vordergrund. Junge und gesunde Tiere kann man meist noch zu bezahlbaren Beiträgen versichern. Allerdings fallen bei Jungtieren in der Regel auch keine großen Ausgaben für Operationen an. Somit kann er Beitrag über viele Jahre hinweg umsonst gezahlt werden, ohne dass eine Leistung beansprucht wird. Bei älteren Tieren ist es wiederum schwieriger, eine Versicherung überhaupt zu finden oder abzuschließen. Viele Gesellschaften verlangen dann einen Risikozuschlag, weil die Gefahr von Operationen mit dem Alter des Tieres steigt. Wer also Interesse an einer Tierkrankenversicherung für Operationen hat, sollte einen Preisvergleich anstellen und die Angebote der Versicherer genau prüfen.
Nur Operationen sind versichert
Wissen muss man, dass bei einer Hunde-OP-Versicherung nur die Kosten für Operationen erstattet werden. Hier unterscheidet sich die OP-Versicherung von der Krankenversicherung. Eine Krankenversicherung kommt für Medikamente und Behandlungen auf, auch Operationen sollten versichert sein. Deshalb unterscheidet sich die Krankenversicherung hinsichtlich der Kosten auch deutlich von der OP-Versicherung. Da aber gerade die Kosten für operative Eingriffe wiederum schnell im vierstelligen Bereich liegen, kann eine Operationsversicherung sinnvoll sein, damit wenigstens die hohen Auslagen für solche Behandlungen erstattet werden. Letztlich sollte man also unbedingt einen Vergleich von Preisen und Leistungen beider Versicherungslösungen durchführen, bevor man sich entscheidet.
Topschutz ist häufig Gewissensfrage
Viele Tierhalter möchten die Fragen nach einer Tierkrankenversicherung oder einer OP-Versicherung aber nicht ausschließlich rational beantworten. Vielmehr geht es darum, dass das Tier wie ein Familienmitglied betrachtet wird und entsprechend gut behandelt wird. Es entsteht dann der Eindruck, dass man gerne bereit ist, die hohen Auslagen zu tragen, weil das Tier offenbar menschliche Wärme verströmt. Immer häufiger gehen Psychologen davon aus, dass die Vierbeiner aufgrund von zwischenmenschlichen Problemen zum Ersatz für Liebe und Gefühle werden. Deshalb darf die Absicherung natürlich auch etwas kosten. Wenn das der Fall ist, spricht nichts dagegen, auch etwas mehr Geld für eine gute Versicherung auszugeben, sofern der Tierhalter die Kosten finanziell tragen kann. Dann gibt eine umfangreiche Versicherung einfach ein gutes Gefühl, den vierbeinigen Liebling im schlimmsten Fall gut versorgen zu können. Selbst bei einer teuren Versicherung handelt es sich dann aus psychologischen Gründen um gut angelegtes Geld, das für den Hundehalter auf keinen Fall vergeudet ist.
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