Julia Klöckner (CDU), neue Landwirtschaftsministerin, will ein staatliches Tierwohl-Label einführen und so bei Fleisch- und Wurstwaren die Tierhaltung transparent machen!
Datum: Dienstag, dem 27. März 2018
Thema: Tier News


Julia Klöckner zu einem staatlichen Tierwohl-Label:

Düsseldorf (ots) - Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) will durch ein staatliches Tierwohl-Label für die Verbraucher bei Fleisch- und Wurstwaren transparent machen, unter welchen Umständen die Tiere gehalten wurden.

"Die Verbraucher wollen wissen, woher ein Tier kommt und wie es gehalten wurde", sagte Klöckner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Es gebe dazu bereits verschiedene Initiativen aus der Branche und von Supermärkten.

Klöckner reichen die privaten Initiativen nicht: "Für mich steht fest: Verlässlichkeit und Übersicht für die Verbraucher gibt es nur mit einem staatlichen Label, an dessen Einführung wir bereits arbeiten."

Man müsse darauf achten, den Verbrauchern eine klare Orientierung an die Hand zu geben, sagte Klöckner.

Das staatliche Tierwohl-Label werde klare, einheitliche Kriterien haben. "Das ist transparent und eine wirkliche Hilfe bei der Kaufentscheidung", kündigte die Ministerin an.

Klöckner betonte, bei ihrem Tierwohl-Label werde sie Zeiten festlegen, "wie und wie lange Tiere zum Schlachten transportiert werden dürfen".

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

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Ernährungsministerin fordert verbindliches Tierwohl-Label
(Youtube-Video, American Today News, Standard-YouTube-Lizenz, 19.01.2018):

Zitat: "Die rheinland-pfälzische Umwelt- und Ernährungsministerin Ulrike Höfken (Grüne) spricht sich für eine Kennzeichnungspflicht zur Tierhaltung für Fleischprodukte aus.

"Ich fordere ein Label, das in erster Linie gut verständlich zeigt, wie die Tiere gehalten wurden - analog zu der Eierkennzeichnung", sagte Höfken der Deutschen Presse-Agentur.

Dann könnten sich Verbraucher sehr bewusst für bessere Tierhaltungsbedingungen entscheiden. Nach Einführungs- und Übergangsfristen sollte es zu einer verpflichtenden Kennzeichnung kommen.

"Die bisher veröffentlichten Konzepte des Bundes sind sehr kompliziert, aufwendig und wettbewerbsverzerrend", kritisierte Höfken vor einem Besuch der Internationalen Grünen Woche in Berlin."




Staatliches Tierwohl-Label: Wenig Verbesserung für Tierschutz und Verbraucher | Kontrovers | BR
(Youtube-Video, ARD, Standard-YouTube-Lizenz, 09.04.2017):

Zitat: "Ein besseres Leben für Schweine und Geflügel - das verspricht das staatliche Tierwohllabel von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt.

In Kürze will er es vorstellen. Doch der vorläufige Entwurf zeigt: Es geht vor allem um die Interessen der Agrar- und Lebensmittellobby."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/30621/3901627, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Julia Klöckner zu einem staatlichen Tierwohl-Label:

Düsseldorf (ots) - Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) will durch ein staatliches Tierwohl-Label für die Verbraucher bei Fleisch- und Wurstwaren transparent machen, unter welchen Umständen die Tiere gehalten wurden.

"Die Verbraucher wollen wissen, woher ein Tier kommt und wie es gehalten wurde", sagte Klöckner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Es gebe dazu bereits verschiedene Initiativen aus der Branche und von Supermärkten.

Klöckner reichen die privaten Initiativen nicht: "Für mich steht fest: Verlässlichkeit und Übersicht für die Verbraucher gibt es nur mit einem staatlichen Label, an dessen Einführung wir bereits arbeiten."

Man müsse darauf achten, den Verbrauchern eine klare Orientierung an die Hand zu geben, sagte Klöckner.

Das staatliche Tierwohl-Label werde klare, einheitliche Kriterien haben. "Das ist transparent und eine wirkliche Hilfe bei der Kaufentscheidung", kündigte die Ministerin an.

Klöckner betonte, bei ihrem Tierwohl-Label werde sie Zeiten festlegen, "wie und wie lange Tiere zum Schlachten transportiert werden dürfen".

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Ernährungsministerin fordert verbindliches Tierwohl-Label
(Youtube-Video, American Today News, Standard-YouTube-Lizenz, 19.01.2018):

Zitat: "Die rheinland-pfälzische Umwelt- und Ernährungsministerin Ulrike Höfken (Grüne) spricht sich für eine Kennzeichnungspflicht zur Tierhaltung für Fleischprodukte aus.

"Ich fordere ein Label, das in erster Linie gut verständlich zeigt, wie die Tiere gehalten wurden - analog zu der Eierkennzeichnung", sagte Höfken der Deutschen Presse-Agentur.

Dann könnten sich Verbraucher sehr bewusst für bessere Tierhaltungsbedingungen entscheiden. Nach Einführungs- und Übergangsfristen sollte es zu einer verpflichtenden Kennzeichnung kommen.

"Die bisher veröffentlichten Konzepte des Bundes sind sehr kompliziert, aufwendig und wettbewerbsverzerrend", kritisierte Höfken vor einem Besuch der Internationalen Grünen Woche in Berlin."




Staatliches Tierwohl-Label: Wenig Verbesserung für Tierschutz und Verbraucher | Kontrovers | BR
(Youtube-Video, ARD, Standard-YouTube-Lizenz, 09.04.2017):

Zitat: "Ein besseres Leben für Schweine und Geflügel - das verspricht das staatliche Tierwohllabel von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt.

In Kürze will er es vorstellen. Doch der vorläufige Entwurf zeigt: Es geht vor allem um die Interessen der Agrar- und Lebensmittellobby."




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