Hilfe für Tierheim in Kiev aus Österreich
Datum: Donnerstag, dem 15. Dezember 2011
Thema: Tier Infos


Die Hilfsgüter aus Österreich wurden heute dem Tierheim in Kiev von dem Team der Kronen Zeitung übergeben.

(NL/1333828712) Nachdem wir über das Tierheim in Kiev und die Massentötungen wegen der EM 2012 berichteten, sowie über die unbürokratische und schnelle Hilfsaktion in Österreich, entschied sich die Kronen Zeitung Frau Tamara Tarnawska und ihrem Tierheim zu helfen.

Wir freuen uns über die erfolgreiche, schnelle und effiziente Hilfe! Anstatt sich aber hierzulande über diese Hilfsaktion zu freuen oder zu bedanken, die in erster Linie den Tieren zu gute kommt, wird nun versucht diese zu diskreditieren. Wir möchten uns als Redaktion in Deutschland für das Verhalten bestimmter Landsleute entschuldigen. Offenbar geht es hier nicht um die Tiere, sondern in erster Linie um die PR Kampagne einer bestimmten deutschen Tierschutzorganisation. Wie uns die Tierschützer in der französischen Schweiz von SOS Chats Noiraigue berichteten, wurde auch versucht für eine kürzlich stattgefundene Pressekonferenz in Kiev, medienwirksam Brigitte Bardot zu präsentieren. Selbst Brigitte Bardot sagte dieser Organisation ab.

Eigentlich sollten Tierschutzorganisationen zusammen arbeiten und nicht ihr Image selbst schädigen. In der Tierschutzarbeit geht es nicht um Selbstdarstellung, sondern in erster Linie um Taten, die wenn überhaupt nur dann medial zur "Schau" gestellt werden sollten, wenn im "Stillen" entsprechende Ergebnisse durch konkrete Hilfe erreicht wurden und auch finanzielle Hilfe über akquirierte Spenden weiter gegeben werden. So ist es nicht verwunderlich, wenn in den USA von "Charity Business" gesprochen wird.

Die Empörung und Prostete in Deutschland sind groß! Die Spendenbereitschaft allerdings gering. Eine Leserin kommentierte die Empörung der Deutschen in verschiedenen sozialen Networks zu den Geschehnissen in der Ukraine wie folgt: "Wenn jeder dieser empörten Seelen auch nur 1 Euro investieren würde - der wohlgemerkt niemandem weh tut - so hätte man die Möglichkeit aktiv zu werden. Da der liebe Deutsche jedoch in seiner eigenen Welt lebt und seit 1945 nichts lieber macht, als sich öffentlich zu empören, sich jedoch lieber bedeckt hält und verkriecht wenn es dann mal an der Zeit ist auf die Straße zu gehen, braucht man sich nicht wundern…" Siehe Kommentar Artikel: Österreich hilft gejagden Hunden in der Ukraine!

Es gibt aber weitere positive Beispiele im Tierschutz. Christian Schönwetter, Rechtsrefentent der Tierschutzakademie des Deutschen Tierschutzbunds, berichtet uns, dass der Tierschutzbund seit 2001 aktiv "Hilfe zur Selbsthilfe" in Odessa leistet und das Straßentierprojekt leitet, wodurch herrenlose Hunde kastriert und wieder frei gelassen werden. 2005 wurde das Tierschutz-, und Kastrationszentrum eröffnet, mit einer großen medizinischen Station in der ukrainische Tierärzte arbeiten. Dieses wird bis heute von den Behörden unterstützt und gefördert. Die Akzeptanz der Gesellschaft ist ebenfalls sehr groß, weil Tiere dort kostenlos behandelt werden, so Christian Schönwetter.

Außerdem empfing der Bürgermeister von Kiew, vor Kurzem den Präsidenten, Thomas Schröder sowie den Ehrenpräsidenten, Wolfgang Apel, des Deutschen Tierschutzbundes zu einem Gespräch, um die Situation in Kiew zu besprechen. Es seien auch Plätze aufgesucht worden, an denen sich die noch lebenden Hunderudel aufhalten. Das Tierschutzzentrum des Deutschen Tierschutzbundes in Odessa sei ebenfalls besucht worden, das auch als Vorbild in Kiev dienen soll. Das Gespräch endete mit der Vereinbarung zur Zusammenarbeit. Die deutschen Tierschützer geben wegen der Massentötungen in Kiev zwar noch keine Entwarnung, hoffen aber das tierschutz-, und artgerechte Konzept wie in Odessa dauerhaftauch in Kiev umzusetzen und nach dem Ende der EU weiter zu betreuen.

Siehe auch: Österreich hilft gejagten Hunden in der Ukraine! http://www.houndsandpeople.com/de/magazin/aktuelles/osterreich-hilft-den-hunden-in-der-ukraine/

Wird die EURO 2012 das Töten der Tiere stoppen? http://www.houndsandpeople.com/de/magazin/aktuelles/wird-die-euro-2012-das-toten-der-tiere-stoppen/

Abschlachten der Hunde in der Ukraine geht weiter! http://www.houndsandpeople.com/de/magazin/aktuelles/abschlachten-der-hunde-in-der-ukraine-geht-weiter/

Das Hounds & People Magazin gehört zur Plattform Hounds & People!
Das informativste Portal für Menschen mit Hund, ging im Juli 2011in den Relaunch und bietet alles wofür sich Menschen mit Hund interessieren.
Hounds & People ist das einzige Portal mit Magazin, das nicht nur über Hunde und Menschen, sondern auch kritisch über politische Themen berichtet. Mit investigativem Journalismus greift das Magazin Hounds & People Themen auf, über die andere lieber schweigen!
(Mitglied im Deutschen Presseverband).
Diese Pressemitteilung wurde im Auftrag übermittelt. Für den Inhalt ist allein das berichtende Unternehmen verantwortlich.
Hounds & People
Astrid Ebenhoch
Osterwaldstr. 71
80805 München
redaktion@houndsandpeople.com
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http://www.houndsandpeople.com

(Interessante Hunde News & Hunde Infos & Hunde Tipps @ Hunde-Info-Portal.de.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de


Die Hilfsgüter aus Österreich wurden heute dem Tierheim in Kiev von dem Team der Kronen Zeitung übergeben.

(NL/1333828712) Nachdem wir über das Tierheim in Kiev und die Massentötungen wegen der EM 2012 berichteten, sowie über die unbürokratische und schnelle Hilfsaktion in Österreich, entschied sich die Kronen Zeitung Frau Tamara Tarnawska und ihrem Tierheim zu helfen.

Wir freuen uns über die erfolgreiche, schnelle und effiziente Hilfe! Anstatt sich aber hierzulande über diese Hilfsaktion zu freuen oder zu bedanken, die in erster Linie den Tieren zu gute kommt, wird nun versucht diese zu diskreditieren. Wir möchten uns als Redaktion in Deutschland für das Verhalten bestimmter Landsleute entschuldigen. Offenbar geht es hier nicht um die Tiere, sondern in erster Linie um die PR Kampagne einer bestimmten deutschen Tierschutzorganisation. Wie uns die Tierschützer in der französischen Schweiz von SOS Chats Noiraigue berichteten, wurde auch versucht für eine kürzlich stattgefundene Pressekonferenz in Kiev, medienwirksam Brigitte Bardot zu präsentieren. Selbst Brigitte Bardot sagte dieser Organisation ab.

Eigentlich sollten Tierschutzorganisationen zusammen arbeiten und nicht ihr Image selbst schädigen. In der Tierschutzarbeit geht es nicht um Selbstdarstellung, sondern in erster Linie um Taten, die wenn überhaupt nur dann medial zur "Schau" gestellt werden sollten, wenn im "Stillen" entsprechende Ergebnisse durch konkrete Hilfe erreicht wurden und auch finanzielle Hilfe über akquirierte Spenden weiter gegeben werden. So ist es nicht verwunderlich, wenn in den USA von "Charity Business" gesprochen wird.

Die Empörung und Prostete in Deutschland sind groß! Die Spendenbereitschaft allerdings gering. Eine Leserin kommentierte die Empörung der Deutschen in verschiedenen sozialen Networks zu den Geschehnissen in der Ukraine wie folgt: "Wenn jeder dieser empörten Seelen auch nur 1 Euro investieren würde - der wohlgemerkt niemandem weh tut - so hätte man die Möglichkeit aktiv zu werden. Da der liebe Deutsche jedoch in seiner eigenen Welt lebt und seit 1945 nichts lieber macht, als sich öffentlich zu empören, sich jedoch lieber bedeckt hält und verkriecht wenn es dann mal an der Zeit ist auf die Straße zu gehen, braucht man sich nicht wundern…" Siehe Kommentar Artikel: Österreich hilft gejagden Hunden in der Ukraine!

Es gibt aber weitere positive Beispiele im Tierschutz. Christian Schönwetter, Rechtsrefentent der Tierschutzakademie des Deutschen Tierschutzbunds, berichtet uns, dass der Tierschutzbund seit 2001 aktiv "Hilfe zur Selbsthilfe" in Odessa leistet und das Straßentierprojekt leitet, wodurch herrenlose Hunde kastriert und wieder frei gelassen werden. 2005 wurde das Tierschutz-, und Kastrationszentrum eröffnet, mit einer großen medizinischen Station in der ukrainische Tierärzte arbeiten. Dieses wird bis heute von den Behörden unterstützt und gefördert. Die Akzeptanz der Gesellschaft ist ebenfalls sehr groß, weil Tiere dort kostenlos behandelt werden, so Christian Schönwetter.

Außerdem empfing der Bürgermeister von Kiew, vor Kurzem den Präsidenten, Thomas Schröder sowie den Ehrenpräsidenten, Wolfgang Apel, des Deutschen Tierschutzbundes zu einem Gespräch, um die Situation in Kiew zu besprechen. Es seien auch Plätze aufgesucht worden, an denen sich die noch lebenden Hunderudel aufhalten. Das Tierschutzzentrum des Deutschen Tierschutzbundes in Odessa sei ebenfalls besucht worden, das auch als Vorbild in Kiev dienen soll. Das Gespräch endete mit der Vereinbarung zur Zusammenarbeit. Die deutschen Tierschützer geben wegen der Massentötungen in Kiev zwar noch keine Entwarnung, hoffen aber das tierschutz-, und artgerechte Konzept wie in Odessa dauerhaftauch in Kiev umzusetzen und nach dem Ende der EU weiter zu betreuen.

Siehe auch: Österreich hilft gejagten Hunden in der Ukraine! http://www.houndsandpeople.com/de/magazin/aktuelles/osterreich-hilft-den-hunden-in-der-ukraine/

Wird die EURO 2012 das Töten der Tiere stoppen? http://www.houndsandpeople.com/de/magazin/aktuelles/wird-die-euro-2012-das-toten-der-tiere-stoppen/

Abschlachten der Hunde in der Ukraine geht weiter! http://www.houndsandpeople.com/de/magazin/aktuelles/abschlachten-der-hunde-in-der-ukraine-geht-weiter/

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