Die Hundegeschichte von Hachi
Datum: Montag, dem 20. Februar 2012
Thema: Tier Infos
Diese Hundegeschichte beruht auf einer wahren Begebenheit und wurde schon in einem Buch nieder geschrieben und auch sehr erfolgreich verfilmt. Es geht in dieser Hundegeschichte um den Universitätsprofessor Parker Wilson, dem eines Tages auf seinem Weg von der Universität nach Hause ein kleiner Hundewelpe zuläuft. Er nimmt dann den kleinen Hund an sich und versucht zunächst erst mal den Besitzer des Tieres ausfindig zu machen. Doch leider bleibt dieses Vorhaben ohne Erfolg und er kann keinen Hundebesitzer finden. Er beschließt dann den kleinen Hundewelpen mit nach Hause zu nehmen, wo sich dann die Frau des Professors schnell in den kleinen Hund verliebt. Dann überlegen die Wilsons wie sie da kleine Tier nennen könnten und einigen sich recht schnell auf den Namen Hachi, der dieser Hundegeschichte auch seinen Namen gibt. Von da an begleitet Hachi den Professor jeden Tag zum Bahnhof von dem er zur Arbeit fährt und erwartet ihn dann dort pünktlich um fünf Uhr zurück.
Die traurige Wende der Hundegeschichte
Bis hier hin eine schöne Hundegeschichte von einem treuen Tier, das jeden Tag sein Herrchen begleitet und wieder in Empfang nimmt. So vergehen dann auch die Jahre und jeden Tag wird der Professor von seinem lieben und treuen Tier begleitet. Eines Tages nimmt diese Hundegeschichte eine traurige Wende und der Professor stirbt während einer Vorlesung an einem Herzversagen. Hachi wartet aber auch an diesem Tag pünktlich auf die Rückkehr seines Herrn am Bahnhof. Die Frau des Professors trauert und zieht weg. Den Hund lässt sie bei ihrer Tochter, die vor kurzem geheiratet hat. Aber Hachi bleibt nicht bei der Tochter sondern läuft fort zum Bahnhof, wo er von da an lebt und auf sein Herrchen wartet. Im Laufe der Jahre wird der Hund so zu einer kleinen Berühmtheit. Als die Frau des Professors nach vielen Jahren zurück kommt um das Grab ihres Mannes zu besuchen, wartet Hachi noch immer am Bahnhof auf dessen Rückkehr. Kurz darauf stirbt der Hund und sieht dann endlich seinen Herrn auf der anderen Seite wieder.
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Diese Hundegeschichte beruht auf einer wahren Begebenheit und wurde schon in einem Buch nieder geschrieben und auch sehr erfolgreich verfilmt. Es geht in dieser Hundegeschichte um den Universitätsprofessor Parker Wilson, dem eines Tages auf seinem Weg von der Universität nach Hause ein kleiner Hundewelpe zuläuft. Er nimmt dann den kleinen Hund an sich und versucht zunächst erst mal den Besitzer des Tieres ausfindig zu machen. Doch leider bleibt dieses Vorhaben ohne Erfolg und er kann keinen Hundebesitzer finden. Er beschließt dann den kleinen Hundewelpen mit nach Hause zu nehmen, wo sich dann die Frau des Professors schnell in den kleinen Hund verliebt. Dann überlegen die Wilsons wie sie da kleine Tier nennen könnten und einigen sich recht schnell auf den Namen Hachi, der dieser Hundegeschichte auch seinen Namen gibt. Von da an begleitet Hachi den Professor jeden Tag zum Bahnhof von dem er zur Arbeit fährt und erwartet ihn dann dort pünktlich um fünf Uhr zurück.
Die traurige Wende der Hundegeschichte
Bis hier hin eine schöne Hundegeschichte von einem treuen Tier, das jeden Tag sein Herrchen begleitet und wieder in Empfang nimmt. So vergehen dann auch die Jahre und jeden Tag wird der Professor von seinem lieben und treuen Tier begleitet. Eines Tages nimmt diese Hundegeschichte eine traurige Wende und der Professor stirbt während einer Vorlesung an einem Herzversagen. Hachi wartet aber auch an diesem Tag pünktlich auf die Rückkehr seines Herrn am Bahnhof. Die Frau des Professors trauert und zieht weg. Den Hund lässt sie bei ihrer Tochter, die vor kurzem geheiratet hat. Aber Hachi bleibt nicht bei der Tochter sondern läuft fort zum Bahnhof, wo er von da an lebt und auf sein Herrchen wartet. Im Laufe der Jahre wird der Hund so zu einer kleinen Berühmtheit. Als die Frau des Professors nach vielen Jahren zurück kommt um das Grab ihres Mannes zu besuchen, wartet Hachi noch immer am Bahnhof auf dessen Rückkehr. Kurz darauf stirbt der Hund und sieht dann endlich seinen Herrn auf der anderen Seite wieder.
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