Hunde würden länger leben, wenn...
Datum: Mittwoch, dem 23. Februar 2011
Thema: Tier Infos


Ein Buch mit höchster Brisanz ist vor wenigen Tagen erschienen und bereits in den Bestsellerlisten in die vorderen Ränge gestoßen, selten gelingt einem Debütanten solch ein Start. Frau Dr. Jutta Ziegler enthüllt mit ihrem "Schwarzbuch Tierarzt" Machenschaften milliardenschwerer Konzerne inklusive ihrer Helfershelfer, die die Bevölkerung seit Jahren für "dumm" verkaufen.

***

Ein neues Buch, vor wenigen Tagen im Buchhandel erschienen, sorgt bereits nach dieser kurzen Zeit für mehr Aufmerksamkeit, als es einigen Unternehmen und Aufsichtsräten lieb ist.

Nicht nur deswegen, weil es einen der umsatzträchtigsten Märkte in Deutschland betrifft, der ganz nebenbei bereits seit Jahrzehnten zwischen fünf großen milliardenschweren Konzernen aufgeteilt ist, sondern viel mehr darum, weil es, wie in letzter Zeit häufiger aufgetreten, die Bevölkerung regelrecht für "dumm" verkauft und das gerade an einer Stelle, die viele Menschen tief trifft.

Es dreht sich um die Futtermittelindustrie, die seit langer Zeit dafür sorgt, sich Verbündete nicht nur in den Reihen der Politiker zu suchen, sondern mit viel mehr Umsicht auch die meisten der für die Bevölkerung so wichtigen Tierärzte, Kliniken, Züchter und Tierheime auf die eigene Seite bringt, um ihre Lizenz zum Gelddrucken nicht zu gefährden. Das reicht soweit, das untereinander die Reviere respektiert werden und die Aufteilung des Kuchens so gestaltet wird, daß potentielle Gefahren gemeinsam angegangen werden können.

Wer jetzt denkt, weil er eventuell kein Tier zu Hause hat, daß dieser Skandal an ihm vorrüberzieht, sieht leider die Tragweite und vor allem die Brisanz der aufgedeckten Machenschaften in diesem Buch nicht in seinem gesamten Umfang. Die Parallelen zu unserer Gesundheitspolitik sind allzu frapierend, daß allein nach den letzten Skandalen hier Zusammenhänge ans Licht kommen und vor allem wieder einmal die Skrupellosigkeit weniger Personen entsprechend heftige Auswirkungen auf die breite Masse hat.

Die einzige Chance, um jeden einzelnen wieder in die Lage zu bringen, sich selbst ein Urteil zu bilden und damit Entscheidungen für sich und sein näheres Umfeld zu treffen und vor allem auch vertreten zu können, ist entscheidene Fakten an die Öffentlichkeit zu bringen, vor allem, die eigentlich und vermeintlich aus gutem Grund nicht an die Öffentlichkeit sollten.

Frau Dr. J. Ziegler, die Autorin des Buches: Hunde würden länger leben, wenn... hat, um Hintergründe, falsche Aussagen der Industrie und auch diverser Kollegen zu wiederlegen und vor allem für Nicht-Mediziner nachvollziehbar zu machen, auf eine sehr gekonnt lockere Art und Weise, die die Brisanz und Bedeutung in keinster Weise mindern, das Schwarzbuch Tierarzt geschrieben, um die Masse der Bevölkerung erreichen zu können. Es wird keine Hexenjagd betrieben, es werden auch keine Behauptungen in den Raum gestellt, sondern an nachweisbaren Fallstudien im ersten Augenblick verblüffende Ergebnisse präsentiert, die jedoch sehr schnell in Trauer und Wut umschlagen, wenn man erst einmal begreift, was man mit voller Überzeugung all die Jahre seinen Lieblingen angetan hat, ohne es jemals wieder an ihnen gut machen zu können. Vor allem jedoch werden hier Wege aufgezeigt, jegliche Hilfsmöglichkeiten angeboten und ganz wichtig, niemanden, auch nicht bisher falsch aufgestellten Kollegen die Tür vor der Nase zugeschlagen, um hier Veränderungen letztendlich nicht nur für die Tiere, sondern vor allem für uns alle zu erreichen.
Veröffentlicht von >> Seidel << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Ein Buch mit höchster Brisanz ist vor wenigen Tagen erschienen und bereits in den Bestsellerlisten in die vorderen Ränge gestoßen, selten gelingt einem Debütanten solch ein Start. Frau Dr. Jutta Ziegler enthüllt mit ihrem "Schwarzbuch Tierarzt" Machenschaften milliardenschwerer Konzerne inklusive ihrer Helfershelfer, die die Bevölkerung seit Jahren für "dumm" verkaufen.

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Ein neues Buch, vor wenigen Tagen im Buchhandel erschienen, sorgt bereits nach dieser kurzen Zeit für mehr Aufmerksamkeit, als es einigen Unternehmen und Aufsichtsräten lieb ist.

Nicht nur deswegen, weil es einen der umsatzträchtigsten Märkte in Deutschland betrifft, der ganz nebenbei bereits seit Jahrzehnten zwischen fünf großen milliardenschweren Konzernen aufgeteilt ist, sondern viel mehr darum, weil es, wie in letzter Zeit häufiger aufgetreten, die Bevölkerung regelrecht für "dumm" verkauft und das gerade an einer Stelle, die viele Menschen tief trifft.

Es dreht sich um die Futtermittelindustrie, die seit langer Zeit dafür sorgt, sich Verbündete nicht nur in den Reihen der Politiker zu suchen, sondern mit viel mehr Umsicht auch die meisten der für die Bevölkerung so wichtigen Tierärzte, Kliniken, Züchter und Tierheime auf die eigene Seite bringt, um ihre Lizenz zum Gelddrucken nicht zu gefährden. Das reicht soweit, das untereinander die Reviere respektiert werden und die Aufteilung des Kuchens so gestaltet wird, daß potentielle Gefahren gemeinsam angegangen werden können.

Wer jetzt denkt, weil er eventuell kein Tier zu Hause hat, daß dieser Skandal an ihm vorrüberzieht, sieht leider die Tragweite und vor allem die Brisanz der aufgedeckten Machenschaften in diesem Buch nicht in seinem gesamten Umfang. Die Parallelen zu unserer Gesundheitspolitik sind allzu frapierend, daß allein nach den letzten Skandalen hier Zusammenhänge ans Licht kommen und vor allem wieder einmal die Skrupellosigkeit weniger Personen entsprechend heftige Auswirkungen auf die breite Masse hat.

Die einzige Chance, um jeden einzelnen wieder in die Lage zu bringen, sich selbst ein Urteil zu bilden und damit Entscheidungen für sich und sein näheres Umfeld zu treffen und vor allem auch vertreten zu können, ist entscheidene Fakten an die Öffentlichkeit zu bringen, vor allem, die eigentlich und vermeintlich aus gutem Grund nicht an die Öffentlichkeit sollten.

Frau Dr. J. Ziegler, die Autorin des Buches: Hunde würden länger leben, wenn... hat, um Hintergründe, falsche Aussagen der Industrie und auch diverser Kollegen zu wiederlegen und vor allem für Nicht-Mediziner nachvollziehbar zu machen, auf eine sehr gekonnt lockere Art und Weise, die die Brisanz und Bedeutung in keinster Weise mindern, das Schwarzbuch Tierarzt geschrieben, um die Masse der Bevölkerung erreichen zu können. Es wird keine Hexenjagd betrieben, es werden auch keine Behauptungen in den Raum gestellt, sondern an nachweisbaren Fallstudien im ersten Augenblick verblüffende Ergebnisse präsentiert, die jedoch sehr schnell in Trauer und Wut umschlagen, wenn man erst einmal begreift, was man mit voller Überzeugung all die Jahre seinen Lieblingen angetan hat, ohne es jemals wieder an ihnen gut machen zu können. Vor allem jedoch werden hier Wege aufgezeigt, jegliche Hilfsmöglichkeiten angeboten und ganz wichtig, niemanden, auch nicht bisher falsch aufgestellten Kollegen die Tür vor der Nase zugeschlagen, um hier Veränderungen letztendlich nicht nur für die Tiere, sondern vor allem für uns alle zu erreichen.
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